In meinem Garten blüht es prächtig. Momentan sitze ich mit meinem Laptop im Hängesessel unter unserem Pavillon. Um mich herum blühen die Rosen und um die letzten Blüten des Weins summen die Insekten. Zum Wochenende habe ich einen kleinen Strauß zusammengestellt. In meinem Garten mag ich es nicht, viele Blumen zu schneiden, ich erfreue mich lieber an den lebenden Pflanzen.


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In meinem Garten sind die Frühlingsblumen verblüht. Meine voll erblühten Hasenglöckchen und die Blüten unseres Blauregens hat eine Hagelschauer Ende April zerstört. Genauso ist es den Geranien und Fuchsien, die ich schon in die Blumenkübel gepflanzt hatte, ergangen. Auch den weißen Flieder hat es arg erwischt. Die Kletterrosen haben sich zum größten Teil erholt, nur ihren Blättern sieht man die Spuren des Unwetters noch an. Der Rhododendron ist mittlerweile verblüht, aber jetzt sind andere Sträucher in voller Blüte. So habe ich für dieses Wochenende zwei Sträuße gepflückt und in kleine Vasen gesetzt, die ich vor einiger Zeit bei Tschibo gekauft habe. Ich mag diese sehr gerne, weil darin auch wenige Blüten schön aussehen.




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Für heute verspricht der Wetterbericht endlich besseres Wetter. So bin ich eben draußen gewesen und habe auf der Terrasse und unter unserem Pavillon die verblühten Rosenblätter weg gekehrt. Man will es ja schließlich nett haben, wenn man sich im Garten auf hält. Es ist kaum zu glauben, 2 Eimer feuchte Rosenblätter habe ich weggekehrt. Die Blüte unserer Kletterrosen ist voll ins Wasser gefallen, schade.
Auf dem Rasen habe ich dann diese Schnecke mit einer großen Schleimspur gesehen. Dieses Fotomodell konnte ich mir nicht entgehen lassen, denn schon immer wollte ich ein Foto bei Cam Underfoot verlinken. 
Ein Bild ist nicht genug!