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Ich bin im "Un"Ruhestand. An zwei Tagen in der Woche arbeite ich ehrenamtlich in der Bibliothek meines Ortes. Mit meinem Mann zusammen bewege ich Nele, unseren Australian Shepherd Mini. Ich fotografiere und reise gern. Und....

Frühling

Es ist Mai, aber immer noch ziemlich kühl. Trotzdem ist die Natur erwacht. In meinem Garten blühen schon: Vergissmeinnicht, Hasenglöckchen und Waldmeister. Hyazinthen und Tulpen sind schon fast verblüht. Der Blauregen wird bald seine Blüten öffnen.

Gestern sind wir zum De-Witt-See gefahren. Meine Olympus MFT mit dem Panasonic 100 bis 400 mm hatte ich dabei. Ich sah noch 4 andere Fotografen mit Teleobjektiv. Einer von ihnen erzählte, dass ein Haubentaucher schon Junge gehabt habe, die aber von einem anderen getötet worden seien.

So konnte ich nur diesen brütenden beobachten. Auf der Nette schwammen viele weitere herum.

Mit Jungtieren sahen mir nur ein Gänsepaar. 

Es lohnt sich sicher, in der nächsten oder übernächsten Woche noch einmal dort hin zu fahren. Dann werden wahrscheinlich auch die Blässhühner und Schwäne Nachwuchs haben. 

Auf unserer Runde sahen wir im Wald noch hübsche Buschwindröschen.

Graffiti

Das Thema für unser (digitales) Treffen im Fototreff für den Monat Mai lautet Graffiti. Wie immer habe ich auch neue Fotos zum Thema gemacht. Dank der genialen Bibliothek von Lightroom habe ich noch viele andere Bilder zum Thema gefunden. Nun ja , einige hatte ich noch nicht richtig getagt, sondern aus der Erinnerung gesucht und dann nachträglich mit dem Tag „Graffiti“ versehen.

Hier zeige ich Euch, was ich gefunden habe.

FOTOTOUR ZUR HALDE HANIEL

Es ist ja schon eine Weile her, aber der Ausflug dorthin ist nicht vergessen. An einem Samstag im Juli 2021 war ich mit 3 Fotofreunden dort. Die Halde ist leicht zu finden, sie ist direkt an der Autobahn. Der Weg hinauf ist als Kreuzweg gestaltet. Dabei sind die Stationen verknüpft mit Objekten, die aus dem Bergbau stammen. Beigefügt ist jeweils auch eine Tafel, auf der ein zum nachdenken anregender Text geschrieben steht.

Mich haben am meisten beeindruckt die Stehlen, die oben auf auf der Halde aufgebaut sind. Man hat von dort auch eine schönen Blick ins ehemalige Revier.

Leben in der Pandemie

Geht es Euch so wie mir, ihr sehnt die Normalität herbei. Aber es hilft nichts, zum Schutz aller müssen wir uns noch einschränken. Eigentlich lebe ich privilegiert. Zu zweit leben wir in einem Eigenheim, dass ursprünglich noch Platz für 2 Töchter hatte. Die Zimmer haben wir mit unseren Hobbys ausgefüllt. Unser Garten ist groß genug, dass man sich darin schön aufhalten kann und so angelegt, dass man nicht zu viel Arbeit darin hat. Unsere lebhafte Australian Shepherd Hündin bewegt uns einmal am Tag mindestens über 4km. Trotzdem, mir fehlen die Treffen mit Freunden. Weil ich mittlerweile die erste AstraZeneca Impfung habe, gehe Ich wieder mit Kontakt zu den Kollegen meiner ehrenamtlichen Tätigkeit in unserer Gemeindebibliothek nach. Doch dort können die Kunden bestellte Bücher nur abholen, zum Stöbern dürfen sie nicht hinein. Also entfällt der so anregende Austausch: wie war das Buch? u.s.w. Mit meiner Freundin treffe ich mich nächste Woche zum Spazierengehen. Doch wenn wir im Haus zusammen Kaffee trinken, werden wir vorher einen Schnelltest machen.

Yoga und Aquafitness finden leider nicht statt, genauso wie die wöchentliche Sauna bei uns im Schwimmbad.

Schade ist nur, unser Familienfest ( wir sind nächste Woche 50 Jahre verheiratet) fällt erst mal aus. Auch bei meinem 70ten Geburtstag im Herbst war nur eine Tochter zu Besuch. Kann man natürlich alles nachholen, aber……

Urlaub im September haben wir schon gebucht. Am ersten Juli erhalten wir die 2.Impfung. Im Ferienhaus in Holland leben wir, wenn es sein muss, so isoliert wie zuhause.

Hoffen wir, dass nicht noch eine Corona Mutante auftaucht, gegen die die Impfstoffe nicht wirken.

Im Herbst sind dann hoffentlich auch wieder Fotoausflüge möglich. Und die Treffen können wieder mit Präsenz statt finden.

Ich freue mich auch schon sehr auf das nächste Familientreffen, denn bis Hebst ist doch allen eine Impfung versprochen.

Also: Augen zu und durch, die paar Monate schaffen wir auch noch.

Neller Advent

 

Wie in jedem Jahr seit 2014 gab es in Waldniel den beliebten Neller Advent. Der Eintritt zu den diesmal 2 Veranstaltungen war wie immer  kostenlos.  Wenn die Karten in der Bibliothek am Markt ausgegeben werden, bildet sich jedesmal schon eine Stunde vor Ausgabe eine lange Schlange. Die verfügbaren Karten sind sehr begehrt und schnell vergriffen. Nur die Akteure und auch diejenigen, die einen gültigen Bibliotheksausweis besitzen, können sich vorab Karten reservieren lassen.

Määrtschpatzen, so nennt sich die veranstaltende Gruppe, die Klaus Müller zusammen mit Uta Krüger gegründet hat. Im ersten Jahr fand die Veranstaltung noch in der Bibliothek am Markt statt. Schon im nächsten Jahr musste man wegen des guten Zuspruchs ins katholische Jugendheim ausweichen, wo man immerhin je Veranstaltung 200 Gäste einladen kann.

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Wie jedes Jahr wurde auch diesmal der Abend humorvoll und souverän von Uta Krüger moderiert. Die „Sing“schpatzen Udo Küppers, Hanni Inderfurth, Silke Güsken, Helga Kleef, Michael Benecke, Uta Krüger und Tristan Kremer unterhielten die Besucher mit besinnlichen Liedern, meist begleitet von Tristan Kremer am Klavier.

Klaus Müller, Sibille Peschke und Gabrielle Weber unterhielten mit Geschichten auf Neller Plott, was die Altneller erheiterte, und manchem Neuneller Rätsel aufgab, bei schwierigen Worten folgte netterweise eine kurze Übersetzung.

Die Gäste vom Kindertheater Purpur brachten stimmungsvolle Lichter und Musik mit.

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Für Humor sorgten Sketche und Geschichten mit Hildegard Müller, Petra Rütten, Astrid Babucke und Nicole Jungbluth-Küppers.

Wie es schon Tradition ist, wurden die Gäste von allen Määtschpatzen mit  Feliz Navidad verabschiedet.

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Für alle Besucher war dies ein gelungener Abend. In der Pause konnte man bei gespendetem Glühwein und Spekulatius mit Nachbarn „kallen“ und die Spenden flossen reichlich. Einschließlich einer Spende der Bruderschaft Kirspel-Waldniel über 1001€ können die  Veranstalter  ca. 5000€ unter die Bedürftigen der Gemeinde Schwalmtal verteilen.

 

 

Blumen aus dem Garten

In meinem Garten blüht es prächtig. Momentan sitze ich mit meinem Laptop im Hängesessel unter unserem Pavillon. Um mich herum blühen die Rosen und um die letzten Blüten des Weins summen die Insekten. Zum Wochenende habe ich einen kleinen Strauß zusammengestellt. In meinem Garten mag ich es nicht, viele Blumen zu schneiden, ich erfreue mich lieber an den lebenden Pflanzen.P1011572P1011573P1011580

Den Beitrag  verlinke ich zu:https://holunderbluetchen.blogspot.com

Frühling im Garten

Kirche mit BibelLange war es still auf dieser Seite. Heute ist Frida Flowerday, das hat mich motiviert, noch mal einen Beitrag zu verfassen.

In meinem Garten hat sich der Frühling ausgebreitet. Forsythien und Narzissen sind schon fast verblüht. Die Hyazinthen stehen in voller Blüte. Vor unserer Eibenhecke haben sich viele Mahonien ausgesät, bei denen ich für einen neuen Strauß bedient habe.

 

 

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www.holunderbluetchen.blogspot.com

Blumen aus dem Garten

In meinem Garten sind  die Frühlingsblumen verblüht. Meine voll erblühten Hasenglöckchen und die Blüten unseres Blauregens hat eine Hagelschauer Ende April zerstört. Genauso ist es den Geranien und Fuchsien, die ich schon in die Blumenkübel gepflanzt hatte, ergangen. Auch den weißen Flieder hat es arg erwischt. Die Kletterrosen haben sich zum größten Teil erholt, nur ihren Blättern sieht man die Spuren des Unwetters noch an. Der Rhododendron ist mittlerweile verblüht, aber jetzt sind andere Sträucher in voller Blüte. So habe ich für dieses Wochenende zwei Sträuße gepflückt und in kleine Vasen gesetzt, die ich vor einiger Zeit bei Tschibo gekauft habe. Ich mag diese sehr gerne, weil darin auch wenige Blüten schön aussehen.

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Den Beitrag schicke ich zu Holunderblütchens Friday Flowerday

Reist nach Ägypten

Viele Jahre haben wir uns nicht getraut, nach Ägypten zu reisen, weil wir dachten es sei zu gefährlich. Im März diesen Jahres haben wir es endlich getan und nicht bereut. Wir haben so viele beeindruckende Dinge gesehen. Endlich die Pyramiden von Gizeh bestaunt, die Altstadt Kairos erfahren und vor allem die wunderbare Stimmung auf dem Nil genossen, denn wir waren 6 Tage mit Kreuzfahrtschiffen unterwegs, 3 Tage auf dem Nassersee und noch 3 Tage auf dem Fluss. Zuletzt waren wir noch 3 Tage in Luxor und bestaunten die Gräber im Tal der Toten und die beeindruckenden Tempel dort. Am meisten aber hat mich Abu Simbel  ganz im Süden des Landes berührt, weil ich vorher schon so viel über die Umsetzung der Tempel gehört habe. Wir haben uns die ganze Zeit sicher gefühlt, denn bei unseren Ausflügen wurden wir meist von einem bewaffneten Sicherheitsmann begleitet.

Seht selbst, wie schön es war:

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Treiben bei den Pyramiden

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Polizist auf einem Kamel

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Transport in der Altstadt

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Brunnen der Moschee

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Auslage in der Altstadt

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Ein Zwerg mit Familie

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Im Tempel von Abu Simbel

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Abu Simbel am Morgen

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Unser Kapitän mit Sohn

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Abendstimmung auf dem See

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Abendstimmung

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Sie legten an unserer Feluke an und sangen uns europäische Volkslieder. Dafür wurden die reichlich belohnt.

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Sphingenallee( Luxor) bei Nacht

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Morgenstimmung in Luxor

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Im Basar von Luxor

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Hier werden noch alle Schuhe repariert.